![]() |
![]() |
Nachrichten 2009 |
![]() |
![]() |
20.12.2009 - 1. Damen beenden Vorrunde in der Mittelfrankenliga auf Platz 3 und gehören zum Kreis der Anwärter auf Landesliga-Aufstieg und Bezirkspokalerfolg Dank eines ebenso knappen wie verdienten 8:6-Erfolgs beim Tabellennachbarn TSV Lauf III am letzten Spieltag beenden die als einziger Vertreter des Tischtenniskreises Ansbach in der Mittelfrankenliga angetretenen Damen des FC Sachsen die Vorrunde auf Platz 3. Mit 12:8 Punkten und nur einem Zähler Rückstand auf den Tabellenzweiten TSV Kornburg besteht zur Saisonhalbzeit Tuchfühlung zum Relegationsplatz um den Aufstieg in die Landesliga. Mit der Euphorie des Titelgewinns in der 2. BezirksIiga aus dem Vorjahr im Rücken startete der Aufsteiger mit einem Sieg gegen den TSV Winkelhaid überzeugend in die Saison und setzte sich frühzeitig im vorderen Tabellendrittel fest. Neben zwei unglücklichen 6:8-Niederlagen gegen die SpVgg Erlangen und den TSV Lauf II gab es in der Vorrunde zwei weitere doppelte Punktverluste gegen die beiden Spitzenmannschaften TSV Kornburg (4:8) und die ungeschlagenen Damen der SpVgg Greuther Fürth (3:8), denen Erfolge gegen den SV Rednitzhembach, den SC 1904 Nürnberg, die DJK Concordia Fürth und den TV 1881 Altdorf II gegenüberstanden. Die letzte Partie vor der Weihnachtspause beim TSV Lauf III gestaltete sich von Anfang an sehr spannend. Nach einer Punkteteilung in den Doppeln gingen die Lauferinnen dank ihres herausragenden vorderen Paarkreuzes mit 3:1 in Führung, die der FC durch einen Doppelschlag von Lisa Hochreuther und Katrin Hess im hinteren Paarkreuz postwendend egalisieren konnte. Dasselbe Spielchen wiederholte sich im zweiten Einzeldurchgang, so dass ein 5:5-Zwischenstand zu Buche stand und alles auf eine Punkteteilung hinauszulaufen schien. Zur Matchwinnerin auf Sachsener Seite schwang sich Mannschaftsführerin Lisa Hochreuther auf, die die Laufer Nummer 1, Sarah Vestner, mit einem fulminanten Auftritt in die Knie zwang und mit ihrem vierten Punktgewinn an diesem Abend die Weichen auf Sieg stellte. Da sich Alexandra Mertel und Sonja Steinhäuser gegen das hintere Paarkreuz der Gastgeberinnen keine Blöße gaben, stand letztendlich ein umjubelter 8:6-Erfolg zu Buche. Abgerundet wurde das letzte Vorrundenwochenende durch einen 5:0-Triumph im Bezirkspokal bei der TSG 08 Roth, der den Einzug ins Halbfinale des Wettbewerbs bedeutete. Vorrundenbilanzen der FC-Akteurinnen: Sonja Steinhäuser (17:7), Alexandra Mertel (8:11), Lisa Hochreuther (10:11), Katrin Hess (13:10), Tina Jelinek (1:2), Martina Karl (0:2) |
|
|
![]() |
![]() |
11.09.2009 - FLZ-Bericht über die Vereinsmeisterschaften der Damen und Herren Sachsen – Mit der Durchführung ihrer Vereinsmeisterschaften startete die Tischtennisabteilung des 1.FC Sachsen in die Saison 2009/10. Während sich bei den Herren mit Claus Hochreuther (A/B-Klasse) und Christian Fischer (C/D-Klasse) erwartungsgemäß die Favoriten durchsetzten, war der Titelgewinn von Alexandra Mertel bei den Damen eine kleine Überraschung. Nachdem sich die Akteurinnen der Mittelfrankenligamannschaft in den Vorrundengruppen behauptet hatten, entschieden Sonja Steinhäuser (gegen Katrin Hess) und Alexandra Mertel (gegen Lisa Hochreuther) ihre Halbfinals für sich und lieferten sich im Endspiel einen offenen Schlagabtausch. Mit taktisch cleverem Offensivspiel gelang es Alexandra Mertel, der Seriensiegerin der letzten Jahre den Zahn zu ziehen und ihren ersten Vereinsmeistertitel einzufahren. Die Konkurrenz in der Herren A/B-Klasse wurde von den Hochreuther-Brüdern dominiert. Während Titelverteidiger Claus Hochreuther im Halbfinale gegen Peter Höfler über die komplette Distanz von fünf Sätzen gehen musste, warf Peter Hochreuther dank einer fulminanten Vorstellung Abwehrspieler Harri Eue mit 3:1 aus dem Rennen. Im Finale musste er schließlich wie bereits in der Vorrunde die Überlegenheit seines jüngeren Bruders anerkennen und diesem zu seinem sechsten Vereinsmeistertitel gratulieren. Im Endspiel der C/D-Klasse setzte sich Christian Fischer gegen Dietmar Eibl durch und kam zu seinem fünften Titelgewinn. Den dritten Platz teilten sich Herbert Gehse und Günter Hess. Die Trostrunde der Damen entschied Martina Renner vor Martina Karl für sich. In den Doppelkonkurrenzen setzten sich die Paarungen Herbert Gehse/Peter Hochreuther sowie Sonja Steinhäuser/Lisa Hochreuther durch. Im Mixedwettbewerb triumphierten Sonja Steinhäuser und Dietmar Eibl. |
![]() |
![]() |
19.04.2009 - FLZ-Bericht zum 3. Platz der 2. Damen beim Bayernpokal Ebersberg - Mit dem dritten Platz beim Bayernpokal der Kreispokalsieger im oberbayerischen Ebersberg verpassten die Tischtennisdamen des FC Sachsen die direkte Qualifikation für die Deutschen Pokalmeisterschaften im Mai in Berlin knapp. Nach einem gelungenen Turnierauftakt und einem 5:1-Erfolg im Viertelfinale gegen die SVG Baisweil-Lauchdorf war die Glücksgöttin Fortuna nicht auf Seiten der Mittelfranken und bescherte ihnen mit dem ASV Fronberg II die überragende Mannschaft des Turniers bereits als Halbfinalgegner. Während die Oberpfälzerinnen die landesligaerfahrene Sabine Huf, die im gesamten Rundenspielbetrieb nur zwei Mal zum Einsatz gekommen war, für den Bayernpokal aktivieren konnten, musste der FC im Halbfinale auf Spitzenspielerin Heike Fischer verzichten. Dennoch entwickelte sich zu Beginn ein ausgeglichenes Match: Nachdem Martina Renner der Noppenspielerin Ann-Kathrin Schindler nach einer hart umkämpften Partie zum Sieg gratulieren musste, hatte Mannschaftsführerin Tina Jelinek gegen Bianca Krottenthaler zwei Matchbälle, ehe sie durch zwei Netzroller ihrer Gegnerin in der Verä¤ngerung des Entscheidungssatzes um den verdienten Lohn für eine blendende Leistung gebracht wurde. Der 0:2-Zwischenstand sorgte für einen Bruch in der Sachsener Moral, zumal die Fronbergerin Huf ihre Extraklasse unter Beweis stellte und weder Vera Landshuter noch Tina Jelinek eine Chance liess. Trotz der Frustration über die mit 5:0 etwas zu hoch ausgefallene Niederlage gegen den späteren Titelträger bildete der 3. Platz bei den Bayerischen Meisterschaften einen gelungenen Schlusspunkt unter eine mit drei Titelgewinnen erfolgreiche Saison. Darüber hinaus besteht für den Fall des Verzichts eines der beiden Endspielteilnehmer die Chance, als Nachrücker einen der beiden bayerischen Plätze beim Bundesfinale einzunehmen. Eingesetzt wurden: Heike Fischer (2:0), Martina Renner (2:2),Luzie Schlecht (1:1), Tina Jelinek (0:2), Vera Landshuter (0:1) |
|
|
![]() |
![]() |
Obwohl die Akteurinnen aus dem zweiten Glied ihre Sache als Ersatzspielerinnen hervorragend lösten, fand das Team erst nach Weihnachten seinen Rhythmus, dominierte fortan die Liga und sicherte sich mit 34:6 Punkten den Titel. Neben Spitzenspielerin Sonja Steinhäuser - ihres Zeichens mit einem Spielverhältnis von 40:5 beste Einzelakteurin der Liga - schwang sich Lisa Hochreuther zur Schlüsselspielerin auf und erspielte mit 32:9 die zweitbeste Punktebilanz. Das homogene Stammquartett wurde von Katrin Hess (9:5) und Neuzugang Alexandra Mertel komplettiert. Die Windsbacherin, die bis zur vergangenen Saison für den SV Rednitzhembach in der 3. Bezirksliga auf Punktejagd gegangen war, integrierte sich schnell in die Mannschaft und erwies sich mit einer 29:15-Bilanz als wertvolle Verstärkung. Als hervorragender Schachzug stellte sich in der Rückrunde die Umstellung der Doppelpaarungen heraus, was durch 16 Siege bei nur noch vier Niederlagen eindrucksvoll dokumentiert wird. Als Ersatzspielerinnen kamen Martina Renner(1:4), Luzie Schlecht (6:7), Tina Jelinek (5:3), Vera Landshuter (4:2) und Martina Karl (0:3) zum Einsatz. |
|
|
![]() |
![]() |
Für die Vorentscheidung sorgte dann das hintere Paarkreuz: Während Lisa Hochreuther ihrer Widersacherin Birgit Donner mit einem fulminanten Auftritt keine Chance liess, stand Katrin Hess gegen Cornelia Schmidt bei einem 0:6-Rückstand im Entscheidungssatz bereits mit dem Rücken zur Wand, ehe sie das Spiel dank einer Energieleistung drehen und für den 5:1-Zwischenstand sorgen konnten. Der zweiten Einzeldurchgang glich dann einer Kopie des ersten: WährendSonja Steinhäuser im Spitzeneinzel gegen Angela Hoffmann nervenstark triumphierte, musste Alexandra Mertel auch ihr zweites Match knapp abgeben. Somit blieb es dem hinteren Paarkreuz mit Lisa Hochreuther und Katrin Hess vorbehalten, die beiden fehlenden Zähler und den vielumjubelten Mittelfrankenliga-Aufstieg unter Dach und Fach zu bringen. Die Ergebnisse im Überblick: Steinhäuser/Hess-Hoffmann/Liebig-Mara 3:1, Mertel/Hochreuther-G.Donner/Schmidt 3:1, Steinhäuser-G.Donner 3:1, Mertel-Hoffmann 2:3, Hochreuther-B.Donner 3:0, Hess-Schmidt 3:2, Steinhäuser-Hoffmann 3:1, Mertel-G.Donner 1:3, Hochreuther-Schmidt 3:0, Hess-B.Donner 3:0 |
|
|
![]() |
![]() |
Ein Jahr nach Eue wechselte der Lichtenauer Peter Höfler von der BSG Fichte/Bosch Ansbach nach Sachsen. Neben seinen sportlichen Leistungen in der ersten und zweiten Mannschaft erwarb er sich grosse Verdienste um die Jugendarbeit der Tischtennisabteilung, deren Vorstandschaft er als stellvertretender Abteilungsleiter seit über einem Jahrzehnt angehört. Der dritte Jubilar im Bunde, Peter Hochreuther, verkörpert sowohl in der Abteilung als auch im Tischtenniskreis Ansbach den Typ “Mädchen für alles”. Über sein Engagement als Sport- und Jugendwart der Abteilung hinaus ist er im Tischtenniskreis Ansbach als Kreisfachwart Jugend-Einzelsport und Spielleiter (4. Kreisliga Herren) aktiv. |
![]() |
![]() |
26.03.2009 - FLZ-Bericht: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Tischtennisabteilung des 1.FC Sachsen bildeten die Neuwahlen den zentralen Tagesordnungspunkt. Roland Sauert, der die Abteilung seit mittlerweile 16 Jahren als Abteilungsleiter führt, wurde erwartungsgemäss in seiner Funktion bestätigt, kündigte aber an, dass die kommenden beiden Jahre seine letzte Amtsperiode darstellen werden. Die weitere Führungsmannschaft setzt sich aus Peter Höfler (stv. Abteilungsleiter), Boris Mann (Kassier), Christian Fischer (Schriftführer/Medienbeauftragter) und Peter Hochreuther (Sport- und Jugendwart) zusammen. Der neu gewählte Vergnügungswart Claus Hochreuther wird von Katrin Hess und Lisa Hochreuther im Vergnügungsausschuss unterstützt. Darüber hinaus wurden Sonja Steinhäuser und Reiner Vogt als Revisoren gewählt. In seinem Bericht stellte Abteilungsleiter Roland Sauert die Erfolge im Damenbereich heraus. Die erste Damenmannschaft rangiert derzeit an der Tabellenspitze der 2. Bezirksliga und hat es selbst in der Hand, mit einem Erfolg gegen den Tabellennachbarn Tennenlohe am letzten Spieltag den Aufstieg in die Mittelfrankenliga perfekt zu machen. Die 2. Damen konnten neben dem Aufstiegsrennen in die 3. Bezirksliga auch die Kreis- und Bezirkspokalwettbewerbe für sich entschieden und haben beim Bayernpokal Mitte April die Chance, sich für das Bundesfinale in Berlin zu qualifizieren. Weniger erfreulich gestaltet sich die Situation im Herrenbereich, wo die 1. Herren aufgrund einer eklatanten Personalmisere den Abstieg in die 3. Bezirksliga hinnehmen mussten. Während sich die 2. Herren im Saisonverlauf stabilisieren und die Spielzeit mit dem Platz 6 in der 2. Kreisliga abschliessen konnten, musste die dritte Herrenmannschaft wegen Personalmangels vom Spielbetrieb zurückgezogen werden. Roland Sauert regte an, in der kommenden Saison mit einer Vierermannschaft in einer möglicherweise neu gegründeten 5. Kreisliga in den Spielbetrieb zurückzukehren. Im Jugendbereich konnten sich die Mädchen (2. Bezirksliga) und die Jungen (1. Kreisliga) in ihren Spielklassen etablieren. Darüber hinaus wurde erstmals seit längerer Zeit wieder eine Bambinimannschaft gebildet. Der bisherige Jugendwart Claus Hochreuther strich die Erfolge der Nachwuchsspieler Henrik und Niklas Heidingsfelder sowie Philipp Paul bei den Minimeisterschaften heraus und rief die Aktiven der Herren- und Damenmannschaften zu einer verstärkten Unterstützung der Jugendarbeit auf. In seinem Kassenbericht betonte Boris Mann, dass die Abteilung finanziell auf sehr gesunden Füssen steht. In der laufenden Saison wurden neue Trikots für die Damen angeschafft. Im Herbst werden die Herrenmannschaften neu eingekleidet. |
|
|
![]() |
![]() |
Im Duell mit den technisch beschlagenen Akteurinnen Melanie Wiedmann und Stefanie Maag liess weder das Spitzenduo Fischer/Renner noch die erstmals eingesetzte Luzie Schlecht etwas anbrennen, so dass letztendlich ein ungefährdeter 5:3-Erfolg und die Endspielteilnahme zu Buche stand. Gegen das erfahrene Trio vom TSV Röttenbach erwischte der FC einen Auftakt nach Mass und führte dank jeweils zweier Erfolge von Heike Fischer und Martina Renner schnell mit 4:1. Schlüssel zum Erfolg war der 3:0-Erfolg von Heike Fischer gegen die bis dato ungeschlagene Antitopspielerin Schielein. Nachdem Luzie Schlecht beim 11:13 im Entscheidungssatz gegen Strobl die Chance auf einen 5:1-Kantersieg ungenutzt verstreichen lassen musste, machte sie es bei einem 4:3-Zwischenstand in ihrem letzten Einzel gegen Fries besser, behielt in der Verlängerung des fünften Satzes die Nerven und brachte den Turniersieg unter Dach und Fach. Das erfolgreiche Sachsener Sieger-Quartett im Bild (stehend v.l.): Elena Steger (Einzelbilanz: 0:2), Heike Fischer (6:1), Martina Renner (7:2), Luzie Schlecht (2:3). |
![]() |
![]() |
27.02.2009 - FLZ-Bericht: 2 Damen gewinnen Kreispokal-Endspiel gegen Post SV Ansbach mit 5:0 Flachslanden - Der TT-Kreis Ansbach ermittelte in Flachslanden seine Pokalsieger. Bei den Damen hatten die Tabellenführerinnen der 1.Kreisliga Ansbach FC Sachsen II mit der ersatzgeschwächten, aber dennoch spielfreudig angetretenen Mannschaft vom Post SV Ansbach wenig Mühe, um nach knapp 50 Minuten die Partie klar mit 5:0 (15:0 Sätze) zu ihren Gunsten zu entscheiden.
|
|
|
![]() |
![]() |
Auch bei den Herren trumpfte ein Turnierneuling gross auf: Mit Übersicht und hervorragendem Ballgefühl gelang es Martin Frosch die Konkurrenz in Schach zu halten und auch das Finale gegen Sebastian Schröder für sich zu entscheiden. Den dritten Platz auf dem "Stockerl" belegten gemeinsam Thomas Paul und Stefan Maier. Die Seniorenkonkurrenz stand schliesslich ganz im Zeichen der "erfahrenen Turnierhasen". Vorjahressieger Mohammed Ahmadpur gelang es zwar im Halbfinale noch den mit 75 Jahren Ältesten Turnierteilnehmer, Herbert Jauernig, in fünf Sätzen in die Knie zu zwingen. Im Endspiel musste er sich jedoch der grösseren Fitness von Hermann Kapfer beugen, der sich in der Vorschlussrunde gegen Reiner Klein durchgesetzt hatte. |